Aktualisiert von
Das nächste Reiseziel auf unserem Weg nach Süden durch Norwegen sind die Lofoten und Andøay. Unterwegs liegt der Polar Park nicht weit von der E6. Hier erleben wir auf einem riesigen Gelände Elche, Rentiere, Luchse, Wölfe, Bären und Moschusochsen hautnah. Am Abend finden wir einen tollen Stellplatz am Jachthafen von Lødingen. Folge Teil 14 unserer Rundreise Nordkap und Norwegen mit dem Wohnmobil.



Immer wieder ergeben sich von der Straße aus schöne Blicke auf Wasser und Berge
Mit dem Wohnmobil durch Norwegen vom Nordkap nach Süden – Juni 2018
Da nicht klar ist, ob wir zur Weiterfahrt von Tromsø in Richtung Lofoten einen Platz auf der Fähre nach Senja bekommen können, entscheiden wir uns für den Landweg nach Andenes. Die Straße in Richtung Narvik ist gut ausgebaut und wir kommen recht schnell vorwärts. Außerdem gibt es auch noch ein Reiseziel an der Strecke, das wir uns unbedingt anschauen wollen.
180 Kilometer südlich von Tromsø und 70 Kilometer nördlich von Narvik liegt der Polar Park Norwegen, von dem ich schon tolle Berichte und Fotos im Internet gesehen habe.
Fahrt auf der norwegischen E6



Ganz schön viel Verkehr – Unterwegs auf der E6
Also folgen wir mit unserem Camper von Tromsø wieder der E8 zurück nach Nordkjosbotn und von dort der E6 nach Süden. Heute scheint die Sonne und wir werden immer wieder mit tollen Ausblicken auf den Fjord und die mit Schnee bedeckten Berge belohnt. Die Sonne glitzert richtig über dem Wasser. Aber es ist nicht nur Schauen angesagt. Auf der sich durch die Landschaft windenden abwechslungsreichen Strecke herrscht auch viel Verkehr.
Um die Mittagszeit erreichen wir nach etwa zweieinhalb Stunden Fahrt unser Ziel und parken direkt auf dem großen Parkplatz neben ein paar Wohnwagen ein. Ihr müsst keine Angst haben ihn zu verpassen. Der Polar Park liegt nur etwa drei Kilometer von der E6 entfernt und ist gut ausgeschildert.
Tiere beobachten wie in der freien Natur im Polar Park



Der Polar Park ist sehr weiträumig
Nach kurzer Orientierung machen wir uns auf Entdeckung.
- Der Polar Park Arctic Wildlife Centre bezeichnet sich selbst als nördlichsten Tierpark der Welt und wurde 1984 eröffnet.
- Der Anspruch ist es, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu zeigen.
- Rentieren, Wölfen, Bären, Moschusochsen, Hirschen, Elchen und Luchsen stehen riesige Gehege zur Verfügung.
- Dadurch gibt es keine Garantie, dass man alle Tiere zu Gesicht bekommt. Aber sie sind eigentlich ziemlich an den Besuchern interessiert.



Mutter und Kinder beäugen interessiert die Besucher
Voller Spannung laufen wir den geteerten breiten Weg zu den Gehegen hinauf. Und entdecken gleich eine Elchkuh mit ihren zwei 2016 geborenen Kälbern. Die Tiere liegen gemütlich da und ruhen sich aus. Auch von uns Besuchern lassen sie sich dabei nicht stören. Ein friedliches Bild und unsere ersten Elche in diesem Urlaub. Es ist wirklich schön den Tieren so nahe zu sein.



Der Luchs liegt direkt hinter dem Zaun. Die Besucher stören ihn nicht.
Direkt daneben ist das Luchs-Gebiet. Insgesamt fünf Luchse leben hier. Büsche, Bäume und Felsen bieten ihnen Deckung in den großen Gehegen. Deshalb bekommen wir auch nur zwei Luchse zu sehen, diese aber so richtig nah. Die beiden Raubkatzen lassen sich wunderbar fotografieren. Die Größere posiert sogar regelrecht in der Nähe des Zauns.



So mächtige Geweihe sind sonst nicht oft bei Rentieren zu sehen
Dann sehen wir aus der Entfernung eine Herde Rentiere. Der Bock hat ein riesiges Geweih, so groß wie auf den Felsritzungen in Alta. Das sind wirklich schöne Tiere. Sie können sich auf dem Gelände des Tierparks und außerhalb frei bewegen.
Gewaltige Moschusochsen



Das juckt anscheinend gewaltig
Dann aber kommt mein persönlicher Höhepunkt: Vier Muschusochsen spazieren durch ihr riesiges Gehege im Birkenwald. Das sind wirklich gewaltige Tiere. Das alte Fell hängt ihnen jetzt kurz vor dem Sommer in Fetzen vom Körper. Das scheint nicht sehr angenehm zu sein. Nach und nach kratzen sie sich an einem der größeren Bäume.
Es sieht wirklich lustig aus, als sie dann noch wie im Gänsemarsch hintereinander über einen am Boden liegenden Baumstamm steigen, um auch besondere Stellen am Bauch zu erreichen. Vielleicht hat mich der Bulle beim Lachen erwischt. Plötzlich hebt er den Kopf und ich habe das Gefühl er schaut mich direkt an. Dann setzt er sich langsam in unsere Richtung in Bewegung. Wie gut, dass ein großer stabiler Zaun zwischen uns ist.
Bären und Wölfe



Wir kommen den Wölfen ganz nahe
Auch die beiden großen Wölfe, die wir auf dem Rundweg als nächsten treffen, halten Mittagspause und ruhen sich auf einem warmen Felsen aus. Ihr vielfarbiges Fell ist prächtig. Vom Zaun aus sind sie zum Greifen nahe. In einem weiteren Areal leben fünf Jungwölfe. Andere Besucher berichten uns begeistert, wie sie ihnen beim Spielen und Raufen zugeschaut haben. Als wir an ihrem Gebiet vorbei kommen, sind sie aber leider untergetaucht.



Kommt Ihr zu mir oder ich zu Euch?
Dafür ist bei den Bären ist richtig was los. Mindestens sechs sind in den großen sehr gut gesicherten Gehegen zu sehen. Eine Tür im Zaun ist geöffnet. Da geht es hin und her, wird geschnuppert und erkundet. Besucher haben einen guten Blick von oben. Beeindruckend sind auch die Sicherungen mit Blechen und hohem Zaun. Die Tiere, scheinen Meister des Grabens und Kletterns zu sein. Die großen Braunbären haben meinem Mann besonders gut gefallen.
Wir verbringen eineinhalb Stunden im Park und beobachten die Tiere.
- Bestimmt ist dies auch ein gutes Reiseziel für Familien.
- Der Spielplatz am Eingang ist wirklich sehr gut ausgestattet. Eine Gruppe von Kindern ist ins Spiel vertieft.
- Bis hierher und zu den schönen Picknickplätzen und Grillplätzen am Bach geht es übrigens ohne Eintrittskarten.
- Im Eingangsbereich gibt es auch ein kleines Museum, leider sind viele der ausführlichen Informationen nicht auf Deutsch oder Englisch vorhanden.
⇒ Auf dem Parkplatz des Polar Parks ist gegen Gebühr auch das Übernachten mit dem Wohnmobil möglich, Toilette und Strom inklusive.
Fazit: Besuch Polar Park Norwegen
Der Eintritt ist mit 260 Norwegischen Kronen ziemlich hoch. Auch gibt es nicht sehr viele Tiere. Dafür kann man an einer geführten Tour teilnehmen (vorher nach den Uhrzeiten erkundigen). Die Tiere leben wie in ihrem natürlichen Lebensraum in einem großen Park. Dabei steht ihnen sehr viel Fläche zur Verfügung. Und wir hatten so die Möglichkeit Elche, Wölfe, Bären und Moschusochsen zu sehen, und zwar ziemlich nah. Wir empfanden den Besuch als ein weiteres Highlight unserer Tour.
Weiterfahrt Polar Park in Richtung Lofoten



Brücke auf dem Weg zu den Lofoten
- Es ist noch gar nicht so spät und wir möchten heute bei dem schönen Wetter einen Platz mit Aussicht und am Wasser zur Übernachtung haben.
- Ein Stück weiter in Richtung Süden geht die E6 steil den Berg hinunter und es ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke auf den Fjord.
- In Bjerkvik biegen wir ab in Richtung Lofoten auf die E10.
- In vielen Windungen und auf einer abwechslungsreichen Strecke geht es weiter.
Wohnmobilstellplatz in Lødingen – Tor zu den Lofoten



Leuchtturm am Hafen von Lødingen
Keiner der Parkplätze an der Strecke spricht uns für eine Übernachtung mit Wohnmobil an. Also folgen wir einer Empfehlung unserer App von Campercontact zum Hafen von Lødingen. Der kleine Ort wird auch Tor zu den Lofoten genannt, denn hier legt eine der Fähren an, mit der sich ein gutes Stück Fahrstrecke sparen lässt.



Einparken und Sonne genießen
Der schön gelegene Stellplatz für Wohnmobile auf einer kleinen Landzunge am Leuchtturm ist sehr beliebt. Kurz nach 18 Uhr ist er fast voll. Rund 30 Wohnmobile stehen bereits auf den großzügig eingezeichneten Plätzen. Wir finden noch eine Ecke, die uns zusagt und genießen die Sonne und die Umgebung. Im Preis sind auch die Nutzung des Sanitärgebäudes der Segler und Strom enthalten. Bezahlt wird am Automaten.



Mitternacht auf dem Stellplatz in Lødingen
Besonders schön und friedlich ist die Stimmung dann in der Nacht. Die Mitternachtssonne lässt sich hinter den Bergen erahnen. Voller Erwartungen auf unser nächstes Reiseziel schlafen wir ein.
Tipps Besichtigungen & Übernachten mit dem Wohnmobil
- Polar Park, Bonesveien 319, 9360 Bardu, Norwegen
⇒ 3 km von der E6, Richtung „Bones“
+ 47 77 18 66 30
post@polarpark.no
> Übernachten mit dem Wohnmobil gegen Gebühr, Strom, Wasser, Toilette
- Wohnmobilstellplatz am Hafen von Lødingen
Lødingen bobilcamp AS – Lødingen Båtforening – Hjertholmen
Molovegen 20, 8410 Lødingen, Norwegen
> Übernachten mit dem Wohnmobil gegen Gebühr, Strom, Wasser, Toilette, Küche, Duschen gegen Gebühr
Herzlichen Dank an die Verantwortlichen im Polar Park, für den freundlichen Empfang und die Erlaubnis zu fotografieren.
- Nordkap-Tour 1: Vorbereitungen – Tipps Karten, Route, Maut und mehr
- Nordkap-Tour 2: Über Dänemark nach Schweden
- Nordkap-Tour 3: Südschweden – Ystad, Archäologische Highlights und schöne Landschaft
- Nordkap-Tour 4: Nordschweden – Stromschnellen, Geologie und leckeres Essen
- Zwischenstop Nordkaptour: Besuch im Wissenschaftscenter und Museum Arktikum in Rovaniemi (Finnland)
- Nordkap-Tour 5: Finnland – Polarkreis, Weihnachtsmann und Museen
- Meine schönsten Reisefotos aus Norwegen – Fotoparade 1-2018
- Nordkap-Tour 6: Norwegen – Entlang der russischen Grenze
- Nordkap-Tour 7: Norwegen – Königskrabben und Mondlandschaft am Varanger-Fjord
- Nordkap-Tour 8: Norwegen – Tana-Fluss und Trollholmen
- Nordkap-Tour 9: Norwegen – Letzte Kilometer zum Ziel, Nordkap und Mitternachtssonne
- Skandinavien-Tour 10: Honningsvåg, Rentiere und Landschaftsroute Havøysund
- Skandinavien-Tour 11: Erlebnisreicher Regentag in Hammerfest
- Unser Sommerbild 2018: Mit dem Wohnmobil zum Nordkap
- Skandinavien-Tour: Tiefer Blick in die Vergangenheit – Weltkulturerbe Felsritzungen Alta
- Der schnellste Weg zum Nordkap
- Mein Reisehighlight: Die ultimative Tour Nordkap und Norwegen in viereinhalb Wochen
- 24 Stunden in Tromsø – Polarforscher, Holzhäuser und Eismeerkathedrale
- Elche, Moschusochsen & Wölfe zwischen Tromsø und den Lofoten
- Wale beobachten in Norwegen – Andenes auf den Vesterålen
- Traumhafte Landschaftsroute Andøya und warum unser Traum von den Lofoten zerplatzt
- Von den Lofoten zum mächtigen Gezeitenstrom Saltstraumen bei Bodø
- Norwegen mit Wohnmobil: Über den Polarkreis in Richtung Trondheim
Als Journalistin halte ich mich an den Pressekodex des Presserats. Die Benzinkosten, die Eintritte für den Tierpark, Verpflegung und die Kosten für die Übernachtung haben wir komplett selbst getragen.
Seid Ihr über Senja gefahren oder habt Ihr auch den Polar Park besucht? Wie wars?
Gefällt Dir dieser Beitrag?
4.6/5 (5 Bewertungen)
Katja
Letzte Artikel von Katja (Alle anzeigen)
- Kasten mit Inhalt: Kiterin Leonie im VanTourer Kastenwagen - 28. November 2019
- Meine Wohnmobil-Reisen 2019 – Lieblingsbilder - 10. November 2019
- Zwischen Bergen und Meer – mit dem Wohnmobil ins Friaul - 3. November 2019
Thomas sagt:
Der Park klingt ja mal richtig spannend. Der wäre auch was für mich. Wobei die Eintrittspreise natürlich gesalzen sind…
Liebe Grüße
Thomas
7. August 2019 — 8:52
Katja sagt:
Ich gebe zu Thomas, bei den Preisen habe ich absolut geschluckt. Aber dann wollte ich nicht drauf verzichten. Es war wirklich ein wunderbarer Besuch und eines der Highlights unserer Norwegenreise. Die Tiere haben da unendlich viel Platz und wir haben sie trotzdem fast alle gesehen :-). LG
7. August 2019 — 10:45
Julia von Jack auf Reisen sagt:
Ich hatte ja keine Ahnung wie riesig Moschusochsen sind, wirklich beeindruckende Fotos! Ich muss nochmal recherchieren, ob Hunde im Park erlaubt sind. Dann wäre er für uns auf jeden Fall auch ein Ziel das wir auf unserer Reise ansteuern 🙂 Aber ich vermute dass sie wohl eher nicht mitdürfen…
Liebe Grüße
6. August 2019 — 17:17
Katja sagt:
Hallo Julia, ja die Moschusochsen sind absolut gewaltig. Ich glaube ich habe das schon einmal recherchiert. Hunde sind nach meiner Info im Park nicht erlaubt. Falls Ihr es dennoch machen wollt, dann gibt es davor einen riesigen Parkplatz und Schattenbäume. Oder Ihr schaut im Nationalpark vorbei, wo man sie noch in der Wildbahn beobachten kann, ob da Hunde erlaubt sind, weiss ich aber auch nicht.
LG Katja
6. August 2019 — 17:27
Julia von Jack auf Reisen sagt:
Schade, aber danke für die Info! 🙂 Ich habe bei einer ersten kurzen Google-Suche leider nichts darüber gefunden.
6. August 2019 — 17:34
Matthias Jobmann & Andrea Dublaski sagt:
Norwegen total steht steht auch noch ganz oben auf unserer Zielliste. Auf jeden Fall bekommt man ungeheure Lust, gleich loszuziehen, wenn man Deinen Blog liest. Super viele Infos und schöne Fotos. Vielen Dank dafür und weiter so! In zwei Wochen werden wir den ersten Vorgeschmack von diesem Nordland haben, denn es geht für zwei Wochen auf die Lofoten zum Fotografieren und Drohnenfilmen. Liebe Grüße von Matthias und Andrea vom SpicysBlog (https://www.spicy.art.works)
19. Februar 2019 — 13:02
Katja sagt:
Danke für das Lob. Wie schön Ihr fahrt auf die Lofoten. Das haben wir leider wegen Sturm nicht geschafft, aber Andøya (nebenan) war auch wirklich schön. Dann freue ich mich schon sehr auf Eure Fotos und Eindrücke. Ich bin sicher es wird Euch gefallen. 🙂 LG Katja
19. Februar 2019 — 17:51
Angela sagt:
Awww! Eine Traumreise! Auf diese Tour hätte ich auch größte Lust. Allerdings haben wir selbst (immer noch) kein Wohnmobil und die Miete ist für so lange Zeit im Sommer zur Hauptsaison so teuer, dass man besser eins kaufen kann.
Der Polar Park klingt wirklich als wäre er genau das richtige für mich und meinen Sohn. Die Moschusochsen wären auch meine Favoriten.
Liebe Grüße
Angela
18. Februar 2019 — 20:38
Katja sagt:
Angela, das kann ich sehr gut verstehen. Wir haben auch klein mit einem sehr alten Fahrzeug angefangen und uns dann nach und nach vorgearbeitet. Norwegen geht auch mit Auto und Zelt oder Hütte auf dem Campingplatz. Aber mit dem Wohnmobil ist es einfach noch flexibler :-). Und die Moschusochsen waren einfach der Hit. LG Katja
18. Februar 2019 — 22:22
Cori sagt:
Wow, ich glaub die Moschusochsen wären auch mein Highlight gewesen! Es ist auf jeden Fall auch ein Traum von mir mit einem Camper einfach los! Mir fehlt nur noch der richtige Partner dazu 😉
18. Februar 2019 — 8:13
Katja sagt:
Das mit dem Reisepartner ist wirklich so eine Sache. Ich kenne inzwischen auch immer mehr Frauen, die alleine mit dem Camper unterwegs sind und andere Paare, die nicht campen, weil es einem Partner nicht gefällt. Mein Mann und ich haben uns von verschiedenen Seiten der Sache angenähert, aber auch jetzt gibt es noch gewaltige Unterschiede. Und der Moschusochse war ein Highlight, definitiv. Liebe Grüße Katja
18. Februar 2019 — 17:25
Andreas sagt:
Whoa, ich glaube, Moschuhsochsen habe ich bisher nur mal im Fernsehen oder so gesehen aber noch niemals „in Echt“. Alleine dafür würde ich dort schon mal halten wenn ich da vorbei kommen. Ist zwar nicht geplant in nächster Zeit, aber Pläne ändern sich ja manchmal schneller als man denkt 🙂
17. Februar 2019 — 18:03
Katja sagt:
Ja, die Moschusochsen waren definitiv eine Reise wert. Riesig und urtümlich. Vielleicht macht Ihr ja mal eine Spontanfahrt. 🙂
17. Februar 2019 — 18:04
Sabine von Ferngeweht sagt:
Der Polarpark hört sich ja interessant an. Den haben wir damals offenbar verpasst. Schade eigentlich …
17. Februar 2019 — 16:21
Katja sagt:
Der Park ist wirklich schön, aber die Eindrücke in Norwegen sind so vielfältig. Vielleicht schafft Ihr es ja noch einmal. 🙂
17. Februar 2019 — 17:11