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Mit Wohnmobil nach Norwegen zum Nordkap 9: Nordkap mit Mitternachtssonne

Klippe, Globus, Meer, Himmel und Wolken

Aktualisiert am 10. Februar 2024

Mit dem Wohnmobil zum Nordkap? Nach 4.621 Kilometern und zehn Tagen Fahrt erreichen wir unser Ziel, das Nordkap in Norwegen. Die letzten Kilometer der Route im Camper entlang des Porsangerfjordes und über die Nordkaphalbinsel sind spektakulär.

Wir haben Glück und erleben sogar die Mitternachtssonne am Nordkap und übernachten auf dem großen Nordkap-Parkplatz mit anderen Wohnmobilen, Autos und Wohnwagen.

Nordnorwegen – die letzten Kilometer der Route zum Nordkap

Wohnmobil parkt am Nordkap mit Blick auf die arktische See
Blick aufs Nordmeer in der ersten Reihe auf dem Nordkap-Stellplatz

Nach einigen sehr schönen Abstechern mit Campervan in Finnland und unserer spannenden Route am Varangerfjord durch Nordnorwegen, entschließen wir uns früher als geplant, mit unserem Wohnmobil direkt zum Nordkap weiterzufahren. Das Wetter ist einfach zu unbeständig und wir haben Angst, dass die Zufahrt gesperrt wird.

Wir wollen unbedingt die Mitternachtssonne erleben. In den kommenden Tagen soll es in Nordnorwegen und am Nordkap wieder schlechteres Wetter geben, was bedeutet, dass dann die Sonne nicht sichtbar ist. Und auf dem Nordkap-Parkplatz mit Wohnmobil würde es auch ungemütlich.

Das Wetter solltest Du bei Deinem Nordkap-Besuch mit Wohnmobil also unbedingt beachten, egal wann Du fährst.


Bei der letzten Anfahrts-Etappe vor dem Nordkap fahren wir zwischen Norwegen und Finnland am Tana entlang und besuchen die Steinformationen von Trollholmen am Trollholmensund. Das ist nur ein kleiner Umweg, der sich lohnt (unbedingt besuchen).

  • Ausführliche Informationen zum Nordkap- & Norwegen-Roadtrip zum Nachfahren

Mit Wohnmobil zum Nordkap in Norwegen: Route E69 ab Olderfjord

E69 auf dem Weg zum Nordkap
Die Straße zum Nordkap verläuft direkt am Porsangerfjord

Ab dem norwegischen Olderfjord gibt es nur noch eine Straße zum Nordkap, dem nördlichsten Punkt Europas, die E69. Von der Straßenkreuzung der E6, an der die E69 abbiegt, sind es noch 129 Kilometer bis zum Nordkap, dem Ziel unserer Wohnmobil-Tour. Dabei geht es mit unserem Wohnmobil durch fünf Tunnel.

Oft ist uns im Vorfeld gesagt worden, dass die Fahrt zum Nordkap mit Wohnmobil „langweilig“ und „unnötig“ sei. Wir haben ganz andere Erfahrungen gemacht.

Was ist das Besondere am Nordkap? Die Landschaft in Nordnorwegen so nah am Nordkap ist karg, ja. Aber sie ist absolut spektakulär. Die Farben und das Licht in Nordnorwegen sind klar und intensiv. Immer wieder halten wir mit dem Campervan an, um uns in der eindrucksvollen Landschaft von Nord-Norwegen umzuschauen.

Sogar mir fehlen hier die Worte für die Beschreibung, aber ich denke, die Fotos sprechen für sich.

Letztes Stück der Route zum Nordkap: Am Porsangerfjord nach Norden

Aus dem Wohnmobil haben wir einen guten Blick auf den Porsangerfjord
Blick auf den Porsangerfjord. Auf den Bergen gegenüber liegt noch Schnee

Die gut ausgebaute Straße von Olderfjord in Richtung Honningsvåg (der letzten Station vor dem Nordkap und Hafen der Hurtigruten) windet sich am norwegischen Porsangerfjord entlang. Nur manchmal wird es eng, wo die Straße in mächtige Felsen gesprengt werden musste.

Immer wieder gibt es vom Wohnmobil aus, Blicke auf glasklares Wasser, Buchten, Fischerboote und einsame Häuser. Wir fahren langsam und genießen das letzte Stück der abwechslungsreichen und schönsten Route in Richtung Nordkap mit dem Wohnmobil.

Dabei kommen wir unserem Ziel im hohen Norden von Europa mit dem Camper immer näher. Jetzt ist bei der Fahrt auch Vorsicht geboten, denn Rentiere sind am Straßenrand unterwegs und immer wieder auch auf der Straße. Aber auch Autos, Motorradfahrer, Fahrradfahrer, Wohnwagen und andere Reisemobile sind auf diesem letzten Stück zum Nordkap unterwegs.

Dann haben wir die Straße wieder ganz für uns und unser Wohnmobil alleine.

Kurz vor dem Nordkap: Wohnmobil-Stellplatz am Wasser

Wohnmobiltour zum Nordkap: Picknickbank an einem Parkplatz an der E69
Rastplatz unterwegs. Hier haben sich viele Touristen verewigt

Auf einem Parkplatz direkt am Fjord, auf dem schon einige andere Wohnmobile stehen, halten wir für eine kleine Pause und vertreten uns die Beine. Heute haben wir den ersten Tag im Norwegen-Urlaub Bilderbuchwetter und einen herrlichen Blick auf den Fjord. Der Stellplatz liegt neben einer Bucht. Auf der anderen Straßenseite rauscht ein Wasserfall ins Tal. Es ist wirklich schön hier.

Andere Nordkapfahrer haben bemalte Steine und Steinmännchen als Erinnerung an ihre Reise zum Nordkap hinterlassen.

In dem kleinen Rondell ist das Übernachten mit dem Wohnmobil noch möglich. Der geschützte Parkplatz wird als Wohnmobil-Stellplatz in der Literatur, die wir dabei haben, geführt. Die Zufahrt ist kurz hinter dem Skarvbergtunnelen.

Aktuell entsteht hier ein weiterer Tunnel, der Ende 2023 fertig wird.

Mit Wohnmobil am Nordkap auf der Insel Magerøya

Nordkapreise: Motorrad und Wohnmobil auf der E69
Auf den letzten Kilometern mit Wohnmobil zum Nordkap ist nicht viel Verkehr

Dann geht es mit dem Wohnmobil durch den 6.870 Meter langen Nordkap-Tunnel, der Magerøya, die Insel, auf der das Nordkapp liegt, und das Festland miteinander verbindet. Dieser ist rund um die Uhr geöffnet.

Bis auf über 200 Meter unter dem Meeresspiegel geht es im Nordkaptunnel steil nach unten und später wieder hinauf. An vielen Stellen ist im Nordkaptunnel der Fels sichtbar.

Früher musste hier Fähre gefahren werden, um mit Wohnmobil und Auto zum Nordkap zu kommen. Nach dem Bau war der Tunnel zuerst mautpflichtig. Inzwischen ist er aber bezahlt und die Durchfahrt kostenfrei (das gibt es übrigens in Norwegen öfter).

Bitte aufmerksam durch den Tunnel fahren, denn auch Fußgänger und Fahrradfahrer nutzen den Nordkaptunnel. In heißen Sommern suchen auch die Rentiere im Tunnel Schutz (vor der Sonne und der Hitze). Kaum zu glauben, bei unserem Besuch der Region war es echt kalt.

Nach dem Tunnel sind es noch 50 Kilometer bis zum Nordkap.

Die letzten Kilometer mit Wohnmobil durch Norwegen zum Nordkap

Wohnmobiltour zum Nordkap: Straße auf Magerøya
Die Landschaft auf der Nordkap-Halbinsel

Honningsvåg, den letzten Ort vor dem Nordkap, lassen wir mit dem Wohnmobil rechts liegen. Wir wollen das Wetter ausnutzen und zuerst das Nordkap sehen. Nach dem Abzweig geht es mit dem Camper steil den Berg hinauf und auch wieder hinunter. Es ist ganz schön bergig hier, damit haben wir nicht gerechnet.

Jetzt wendet sich auch das Wetter. In schneller Folge wechseln Schnee, Hagel, Graupel, Nebel und auch Sonnenschein (wir haben Juni). Immer wieder bieten sich spannende Ausblicke auf die Straße zum Nordkap und die Landschaft. Dann wieder sehen wir gar nichts mehr, so nebelig ist es.

Das Nordkap ist am Horizont zu sehen
Wir erreichen das Nordkap

In Reih und Glied laufen Rentiere neben der Straße entlang, bilden Herden oder klettern wie Bergziegen an den steilen Abbrüchen der Straße hinauf, um auch noch die letzten Flechten zu entdecken. Sie sind kleiner als die Rentiere, die wir in Finnland gesehen haben. So sind sie an die arktischen Lebensbedingungen besser angepasst. Und auch neugeborene Kälber sind dabei.

Sollen wir noch einmal vor dem Ziel übernachten? Der Nordkapp Camping (Skipsfjorden in Honningsvåg) ist ein einfacher Campingplatz mit Wohnmobilstellplätzen kurz vor dem Nordkap. Es ist kein Wohnmobilstellplatz Nordkapp, aber nahe dran. Weitere einfache Campingplätze mit Stellplätzen gibt es im Fischerdorf Skarsvåg. Doch wir entscheiden uns für die Weiterfahrt.

Die Straße zum Nordkap schlängelt sich durch die karge Landschaft. Steine, Flechten, Moose und wieder Steinwüsten und Abbrüche, wechseln sich ab. Das Ganze schimmert in verschiedenen Braun-, Grün-, Gelb- und Grautönen, eigentlich eintönig, aber auch wieder nicht. Manchmal sind wir ganz alleine mit unserem Wohnmobil zum Nordkap unterwegs, dann kommen uns ganze Kolonnen von Fahrzeugen entgegen.

24 Stunden Nordkap / Übernachten am Nordkap mit Wohnmobil

Besucher am Globus
Blick auf den Globus, das Nordkap-Wahrzeichen

Juhu!! Dann sind wir endlich da. Am Kassenhäuschen bezahlen wir den Eintritt und fahren mit unserem Wohnmobil auf das Nordkap-Plateau. Inzwischen ist der Nordkap-Parkplatz für Wohnmobile, Wohnwagen und alle anderen Fahrzeuge kostenfrei.

Nach 4.621 Kilometern und zehn Tagen haben wir das Ziel unserer besonderen Wohnmobil-Reise zum Nordkap, das Ende Europas, erreicht. Wir haben ja unterwegs mahrfach Abstecher gemacht und dadurch viel gesehen. Nur noch etwa 2.100 Kilometer sind es von hier zum Nordpol. Weiter nördlich, mit dem Auto auf dem europäischen Festland geht es nicht.

Ein Kindheitstraum geht bei unserem Norwegen- und Nordkap-Besuch in Erfüllung. Hier in Norwegen am Nordkap sind wir auf 71 Grad Nord und damit auf demselben Breitengrad wie Sibirien und die Spitze Alaskas.

Ein erhebendes Gefühl, auch wenn das Wetter so gar nicht erhebend ist.


TIPP: Keine Sorge, die Fahrt von Deutschland zum Nordkap mit Wohnmobil, Wohnwagen oder PKW ist auch schneller zu schaffen, aber wir haben unterwegs ja noch einiges angeschaut. Wir waren mit dem Camper an der russischen Grenze, sind mit unserem Wohnmobil über die arktische Varangerhalbinsel gefahren und haben den Abstecher zu den Trollen von Trollholmen am Trollholmensund gemacht.

Die schnellste schöne Reiseroute zum Nordkap findest Du hier. Du kannst es auf dieser Strecke in drei bis fünf Tagen schaffen.


Hier auf dem Nordkap-Plateau und auf dem Nordkap-Parkplatz ist es heute Anfang Juni richtig kalt. Es sind zwei Grad und es weht heftiger Wind, und das im Sommer. Die Heizung in unserem kleinen Wohnmobil läuft auf Hochtouren. Dabei ist in Südnorwegen gerade Hitzewelle, erfahren wir über Freunde, mit denen wir auf Instagram in Kontakt sind.

Wohnmobile und Wohnwagen auf dem Nordkap-Parkplatz

Parkplatz am Nordkap mit Wohnmobilen und Caravans
Die Wohnmobile stehen am Nordkap dicht an dicht in mehreren Reihen

Voll Spannung fahren wir mit unserem Wohnmobil auf den großen Nordkap-Parkplatz. Hier stehen sehr viele Reisemobile, Busse und auch einige Wohnwagen mit Blick auf das Nordkap und die Nordkap-Kugel. Viele von ihnen übernachten am Nordkap.

Wegen des Windes entschließen wir uns dafür am Rand des Nordkap-Parkplatzes neben mehreren großen Wohnmobilen aus Frankreich zu parken, um deren Windschatten auszunutzen.

Der Blick aus den Wohnmobilen in der ersten Reihe auf das Meer, das das Nordkap umspült, ist zwar sehr schön, aber Wind hatten wir ja schon genug auf unserer Reise. Auch sind die besten Plätze auf dem Nordkap-Parkplatz besetzt und in eine Lücke quetschen, ganz dicht an dicht, mit einem anderen Camper, wollen wir nicht.

Nordkap entdecken

Eine Reisegruppe in bunten Jacken rund um den Globus am Nordkap
Ganz schön was los hier am Nordkap

Absolut gespannt machen wir uns auf Entdeckungstour. In den Nordkaphallen ist ganz schön was los. Aber wir wollen zuerst zur bekannten Nordkap-Weltkugel. Hier drängeln sich Menschen aus verschiedensten Ländern.


Tipp: Der Zugang zum Nordkap ist kostenlos. Um die Weltkugel zu besuchen und zu fotografieren, muss man nichts bezahlen. Und auch der Parkplatz Nordkap ist inzwischen kostenlos. Für die Nordkaphallen bezahlt man Eintritt. Das gilt auch für den Nordkap-Eintritt nachts.


Ein richtig gutes Foto ohne andere gelingt uns nicht. Immer wieder drängelt sich jemand dazwischen, denn es ist recht belebt und alle haben das gleiche Ziel. Mehrere Reisegruppen sind unterwegs. Die Reisenden der Hurtigruten-Kreuzfahrt, die vom Hafen in Honningsvåg mit dem Bus zum Nordkap gefahren sind, sind an ihren leuchtenden Jacken erkennbar.

Die Kompassnadel an der Spitze zeigt nach Norden
Das Mitternachssonnen-Denkmal mit den Orten der Finnmark
Das Kunstwerk am Nordkap wurde von Kindern aus der ganzen Welt entworfen
Das Kunstwerk Kinder der Welt auf dem Nordkap-Plateau
Skulpturen auf dem Nordkapplateau
Skulptur Mutter und Kind gegenüber dem Denkmal Kinder der Welt

300 Meter ragt das Nordkap-Plateau steil aus dem Meer auf. Arktischer und Atlantischer Ozean treffen hier aufeinander. Immer wieder gibt es eisige Schauer, Nebel und Graupel, und das im Juni. Manchmal kommt sogar blauer Himmel durch. Also erkunden wir das Plateau, schauen auf das Meer und die vorbeifahrenden Schiffe und besuchen das Kunstwerk „Kinder der Welt“, bevor wir in den Nordkap-Hallen mit Blick auf den Nordkap-Globus Kaffee und Waffeln genießen. Die Waffeln im Nordkapcenter sind wirklich lecker.

Nordkaphallen am Nordkap: Besondere Stunden

Typisch Norwegisch: Waffel, saure Sahne, Marmelade und brauner Käse am Nordkap
Die frischen Waffeln in den Nordkaphallen sind wirklich lecker

Die Nordkaphallen wurden in mehreren Stockwerken in das Felsgestein hinein gebaut. Hier gibt es ein Restaurant, mit Aussicht über Plateau und Meer, eine Kaffeebar und die Aurora Borealis Bar.

In den unteren Stockwerken der Nordkaphallen befinden sich mehrere Ausstellungen, ein kleines Postamt, das Thaimuseum, ein Kino und die künstlerisch ausgeschmückte Johanneskapelle.

Hier in den Nordkap-Hallen, auf dem Gelände und im Wohnmobil auf dem Nordkap-Parkplatz verbringen wir ruhige Stunden und genießen auch immer wieder die einmalige Kulisse mit Blick aufs Meer, die Klippen und die Weltkugel. Es windet weiter kräftig. Mit unserem mitgebrachten Sekt aus der Pfalz stoßen wir im Camper auf das Erlebte und die Erfüllung unseres Traums Nordkap an.

Jetzt sind wir echte Nordkap-Fahrer.

Besonderes Abendessen im Nordkap-Restaurant

Fisch mit Kartoffelbrei und Gemüse im Restaurant am Nordkap
Unser Essen im Restaurant in den Nordkaphallen

Fürs Abendessen wollen wir das Restaurant in den Nordkaphallen ausprobieren. Die Karte haben wir bereits vorher studiert. Eine freundliche Bedienung begleitet uns an einen schönen Tisch mit Blick auf das Nordmeer.

Wir sind fast alleine hier. Die vorher geprüfte Speisekarte gilt allerdings für die Bar und nicht das Restaurant. Denn man kann auch an der Bar bestellen und an den Tischen essen, wird dann aber nicht bedient. Die Barspeisekarte ist etwas anders und die Speisen günstiger als auf der Restaurantspeisekarte.

Wir bleiben aber weiter im Nordkap-Restaurant und werden wirklich sehr gut und freundlich bedient. Auch der von uns ausgewählte frische Fisch mit Kartoffelbrei und Gemüse ist absolut lecker. Natürlich ist das Essen nicht günstig, aber die Qualität war wirklich sehr gut. Wir verbringen zwei sehr angenehme Stunden und essen mit Blick auf die Nordkap-Kugel auch noch einen köstlichen Nachtisch mit Moltbeeren.

Mitternachtssonne am Nordkap

Globus am Nordkap mit einigen Besuchern und Mitternachtssonne im Juni
Mitternachtssonne am Nordkap

Ein erhebendes Gefühl ist es, als kurz vor 24 Uhr dann doch noch die Mitternachtssonne am Nordkap über der Weltkugel herauskommt. Es ist wirklich taghell. Und wir erleben diese Momente fast exklusiv und haben das Nordkap (mit den anderen Wohnmobil-Besatzungen) ganz für uns alleine, als auch der letzte Reisebus mit Kreuzfahrern abgefahren ist. Das ist der Vorteil einer Übernachtung am Nordkap.


Fazit unserer Fahrt im Wohnmobil zum Nordkap

Globus und Besucher am Nordkap als Schattenriss in der Mitternachtssonne
Nach Mitternacht klettern einige Besucher auf den Nordkap-Globus

Mit der Anreise mit dem Wohnmobil zum Nordkap, den hier verbrachten 24 Stunden, der Übernachtung am Nordkap und dem Erlebnis der Mitternachtssonne, habe ich mir einen echten Traum erfüllt. Dabei war aber vor allem der Weg das Ziel. Der Roadtrip zum Nordkap mit Wohnmobil war noch viel besser, als ich es mir erhofft hatte.

Und es war einfach wunderbar, hier ganz oben im Norden von Norwegen am Nordkap im Wohnmobil fast einen Tag, zu verbringen und immer wieder zu anderen Zeiten den Ausblick aufs Polarmeer und den Nordkap-Globus zu genießen. Das ist ein echter Vorteil, wenn man mit dem Wohnmobil zum Nordkap anreist und auf dem Nordkap-Parkplatz übernachtest. Wenn Du so lange bleibst, wie es erlaubt ist, kannst Du Deinen Besuch am Nordkap ausgiebig genießen.

Voller Spannung starten wir vom Nordkap durch Norwegen wieder in Richtung Süden. Jetzt wollen wir mit unserem Wohnmobil Norwegen weiter entdecken.


Nützlich für Deine Reise ist auch meine Wohnmobil-Packliste.


Tipps: Mit Wohnmobil am Nordkap

Eintritt Nordkap oder kostenlos?

  • Es gibt Bestrebungen der einheimischen Politiker dafür, den Besuch am Nordkap kostenlos anzubieten. Aktuell gibt es anders als früher keine Parkgebühr für den Nordkap-Parkplatz. Dafür wird Eintritt für den Besuch der Nordkaphallen erhoben.

Im Eintrittspreis für die Nordkaphallen sind inbegriffen

  • In den Nordkaphallen gibt es mehrere Ausstellungen und Restaurants.
  • Nordkap Panoramafilm
  • Geschichtliche Ausstellungen und Besuch der Grotte
  • Souvenirgeschäft, Restaurant, Kaffeebar
  • Zugang zu allen Anlagen
  • Das Ticket ist 12 Stunden gültig.
  • Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit.

Parken am Nordkap

  • Auf dem Nordkap-Parkplatz kann man Wohnmobil, Auto, Campingbus und Wohnwagen für eine gewisse Zeit parken.
  • Das lohnt sich auf jeden Fall, denn dann kannst Du das Nordkap, die Weltkugel und die Nordkaphallen zu verschiedenen Zeiten besuchen.
  • Es gibt eine Toilette auf dem Nordkap-Parkplatz. Diese ist kostenlos.
  • Im Winter ist die Anfahrt zum Nordkap mit Konvoi zwingend vorgeschrieben (es geht zu festen Zeiten zum Nordkap und zurück).

Mitternachtssonne am Nordkap

  • Zu sehen ist die Mitternachtssonne am Nordkap vom 14. Mai bis 29. Juli.

Schnellste Reiseroute mit dem Wohnmobil zum Nordkap

Die Anreise zum Nordkap ist in drei bis vier Tagen möglich, wenn Du wirklich nur fährst.

Hier findest Du die Strecke für den schnellsten und schönsten Weg zum Nordkap, mit Route, Tipps, Campingplätzen & Wohnmobilstellplätzen für Wohnmobile und Wohnwagen.

Wir haben von der Pfalz zum Nordkap länger gebraucht (10 Tage), da wir uns unterwegs noch einige Highlights angesehen haben.

Unsere Übernachtungsplätze auf dem Weg zum Nordkap

  1. Unterwegs in D
  2. Stellplatz Ystad
  3. Bredängs Camping Stockholm
  4. Wohnmobilstellplätze auf Parkplatz bei Sävar
  5. Campingplatz bei Töre
  6. Saariselkä
  7. Uruniemi Camping bei Inari
  8. Unterwegs bei Neiden
  9. Hamningberg (Ende Landschaftsroute Varanger)
  10. Campingplatz Skoganvarre

Reiseführer Nordkap mit Wohnmobil oder Wohnwagen

Weitere Informationen Besuch am Nordkap

www.visitnordkapp.net/de

Wohnmobilstellplatz Nordkapp / Campingplätze Nordkap


Wir erreichen das Ziel unserer Wohnmobil-Reise durch Skandinavien - das Nordkap, ein magischer Ort - und erleben die Mitternachtssonne. #Reisebeschreibung #Norwegen #Wohnmobil #Nordkap #hinfahren

Warst Du schon am Nordkap?


Hier geht es weiter …

Unsere Fahrt führt vom Nordkap nach Süden durch Norwegen mit einer Tour auf der Landschaftsroute Havøysund, die ich Dir sehr empfehlen kann.

Wichtigste Fragen zum Besuch am Nordkap

Ist das Nordkap kostenlos? Wie viel kostet der Eintritt zum Nordkap?

Der Zugang zum Nordkap ist kostenlos. Das bedeutet, um die Weltkugel zu besuchen und zu fotografieren, muss man nichts mehr bezahlen. Auch der Parkplatz am Nordkap ist inzwischen kostenlos. Dafür hat sich die Regierung von Norwegen eingesetzt. Für die Nordkaphallen bezahlt man dagegen Eintritt. Das kostet etwa 35 Euro pro Person.

Was sind die Öffnungszeiten des Nordkaps?

Die Öffnungszeiten des Nordkaps variieren je nach Jahreszeit. In der Regel ist das Besucherzentrum von Mitte Mai bis Ende August von 9.00 bis 24.00 Uhr geöffnet. Die Zufahrt zum Nordkap und das Betreten des Nordkaps ist im Sommer rund um die Uhr möglich. Im Winter hängt es vom Wetter ab.

Gibt es am Nordkap Eintritt nachts?

Nur der Besuch des Nordkaps ist kostenlos. Das ist auch nachts möglich. Die Nordkaphallen kosten dagegen auch nachts Geld.

Kann ich mein Wohnmobil oder Wohnwagen am Nordkap parken?

Ja, es gibt einen Parkplatz in der Nähe des Nordkaps, auf dem Du Dein Wohnmobil oder den Wohnwagen parken kannst. Zum Nordkap sind es dann nur noch ein paar Schritte. Der Nordkap-Parkplatz ist kostenlos.

Gibt es einen Wohnmobilstellplatz am Nordkap?

Nein, direkt am Nordkap gibt es keinen Wohnmobilstellplatz. Du kannst aber mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen auf der Nordkap-Parkplatz übernachten. Es gibt keine Ver- und Entsorgung und keinen Strom. Allerdings gibt es eine öffentliche Toilette. Die nächste Wohnmobil-Ver- und Entsorgung ist auf dem Nordkapp Camping bei Honningsvåg. Wohnmobilstellplätze in der Nähe des Nordkaps gibt es auch auf den Campingplätzen in Skarsvåg.

Kann ich am Nordkap übernachten?

Wenn Du mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen zum Nordkap fährst, kannst Du auf dem Parkplatz die Nacht über parken. Das nächste Hotel befindet sich bei Honningsvåg. In Skarsvåg gibt es mehrere Pensionen und Hütten auf den Campingplätzen.

Wann sehe ich am Nordkap Mitternachtssonne?

Zu sehen ist die Mitternachtssonne am Nordkap vom 14. Mai bis 29. Juli in den Nachtstunden. Dabei gibt es keine Garantie, die Mitternachtssonne zu sehen. Es hängt vom Wetter ab.

Warum mit dem Wohnmobil zum Nordkap?

Eine Reise zum Nordkap ist ein echtes Abenteuer. Die Straßen können herausfordernd und das Wetter kann unberechenbar sein, was die Reise noch spannender macht. Die Fahrt mit dem Wohnmobil bietet maximale Flexibilität. Du kannst die Route frei wählen, spontan entscheiden, wo Du übernachten möchtest, und Dir Zeit lassen, um die Landschaft und Sehenswürdigkeiten auf dem Weg zum Nordkap zu genießen.

Wie lange dauert die Fahrt zum Nordkap?

Die Fahrtzeit hängt vom Ausgangspunkt der Fahrt ab. Wer in Deutschland, Österreich oder der Schweiz startet, muss mit mehreren Tagen für die Anfahrt rechnen.

Wann ist die beste Zeit, um das Nordkap zu besuchen?

Die beste Zeit, um das Nordkap zu besuchen, ist von Mitte Mai bis Ende Juli, wenn die Tage am längsten sind und es fast rund um die Uhr hell bleibt. Im Winter ist es sehr kalt und dunkel. Ein Besuch zu dieser Jahreszeit hat aber auch seinen Reiz. Allerdings kann es sein, dass die Zufahrt auf bestimmte Tageszeiten begrenzt ist.

Was gibt es am Nordkap zu sehen?

Am Nordkap gibt es eine Aussichtsplattform, ein Besucherzentrum und ein Museum. Außerdem findest Du eine spektakuläre Landschaft vor und auch die Mitternachtssonne ist ein Erlebnis.

Kann ich auf dem Nordkap übernachten?

Ja, mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen kannst Du auf dem Parkplatz direkt am Nordkap übernachten. Nicht zu weit entfernt gibt es ein Hotel und mehrere Campingplätze in der Nähe des Nordkaps.

Wie ist das Wetter am Nordkap?

Das Wetter am Nordkap kann sehr wechselhaft sein und reicht von Sonnenschein bis zu starkem Wind und Regen. Es ist wichtig, warme Kleidung und wetterfeste Ausrüstung mitzubringen. Auch im Sommer sind Mütze und Handschuhe nötig.

Wie viel Zeit sollte ich für den Besuch am Nordkap einplanen?

Für einen Besuch am Nordkap solltest Du mindestens einen halben Tag einplanen, um die spektakuläre Landschaft ausgiebig zu genießen und die Nordkap-Hallen zu besuchen.

Gibt es in der Nähe des Nordkaps Campingplätze?

Ja, es gibt mehrere Campingplätze in der Nähe des Nordkaps. Ich kann Dir den Nordkapp Camping bei Honningsvåg empfehlen. Im Fischerort Skarsvåg findest Du auf einem der Campingplätze vielleicht sogar einen Stellplatz am Wasser.

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Autor

Ich bin Journalistin, Autorin und seit über 50 Jahren leidenschaftliche Camperin. Mit meinem Kastenwagen-Wohnmobil bin ich in ganz Europa unterwegs, zwischen Südspanien und Nordkap. Hier zeige ich die schönsten Reiseziele im Camper, Routen zum Nachfahren und gebe Hilfe und Beratung zu Camping und Wohnmobil. Viele Tipps bekommst Du auch in meinen Wohnmobil-Reiseführern.

30 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Stefan Prohaska sagt:

    Hallo Katja,
    schön, dass es Menschen gibt, die andere an ihren Reisen teilhaben lassen. Vielen Dank für deinen ausführlichen und beeindruckenden Reisebericht, bei welchem ich beim Lesen gerade am Nordkap angekommen bin. Da werden Erinnerungen wach an meine Motorradreise ans Nordkap im Juli 2012. Damals ging es von München mit dem Autoreisezug (den gab es damals noch) nach Hamburg und von dort weiter an die Nordspitze Dänemarks (Hirtshals). Mit der Fähre setzte ich nach Kristiansand in Norwegen über und arbeitete mich auf vielen interessanten Nebenstrecken so langsam hoch.
    Am 31. Juli 2012 stand ich 15 Minuten vor 22 Uhr ebenfalls am Nordkap. Es war fürchterlich kalt, sehr stürmisch und leider war der Himmel wolkenverhangen. Trotzdem genoss ich vor dem kugelförmigen Metallgitter den Augenblick und dachte dabei an all die Mühen der Reisevorbereitung und die bei der Hinfahrt erlittenen Strapazen, insbesondere wegen des für eine Motorradreise nicht immer optimalen gewesenen Wetters.
    Mein Startpunkt war an diesem Tag der Campingplatz in Nordkjosbotn (an der E6) am südöstlichsten Zipfel des Balsfjord. Kurz nach 19:36 Uhr und einer rund 520 km langen Tagesetappe kam Honningsvåg in Sicht und ich besorgte mir in der dortigen Jugendherberge schnell noch ein Zimmer, denn wegen der angekündigten Wetterverschlechterung wollte ich „noch schnell“ die 45 km bis zum Nordkap hinter mich bringen. Da die Herberge um 22 Uhr ihre Türen schloss und ich um diese Zeit noch nicht vom Nordkap zurück sein konnte, bekam ich einen Schlüssel für die Haustüre.
    Tags darauf fuhr ich von Honningsvåg zurück nach Lakselv und von dort am Ostufer des Porsangerfjorden entlang auf dem Fv 98 über Børselv nach Ifjord. Kurz nach diesem Ort wird die Straße mit „Tanafjordvejen“ bezeichnet und der Name sagt schon aus, wo die Straße hinführt. In Tana bru traf ich dann auf die Straße, die auch von euch befahren wurde, allerdings war mein nächstes Ziel ein Hotel in Neiden, denn ich war mehr als kaputt. Die Strecke von Lakselv bis Tana bru ist mit dem Motorrad (und ich denke, auch mit einem Wohnmobil) gut zu befahren und an Einsamkeit nicht mehr zu überbieten.
    Meine nächste Teilstrecke, die mit der euren übereinstimmt, ist die von Neiden (bei Kirkenes) nach Grense Jakobselv. Beim Betrachten des Fotos mit eurem dortigen Standplatz fiel mir ein, dass ich beim Umkehren auf diesem sandigen Platz beinahe die Maschine umgeschmissen hätte (kein Spaß mit dem schweren Gepäck). Die Barentsee habe ich wegen des Nebels leider nicht sehen können, allerdings habe ich ein kurzes Video gemacht, dass wenigstens das Rauschen des Meeres – sozusagen als Erinnerung – zu hören ist. Der Nebel kam erst die letzten Kilometer vor dem Meer, sonst war die Fahrt entlang der russischen Grenze sehr schön. Dabei bin ich auch zum Grenzflüsschen marschiert und habe die schönen russischen Grenzpfosten (noch mit dem Kronensymbol aus der Zarenzeit versehen) fotografiert. Achtungsschilder (auch auf Deutsch) weisen darauf hin, dass die Grenze in der Flussmitte verläuft!
    Die Rückreise nach Deutschland erfolgte dann über Finnland (bis Turku – Åbo) und Schweden (Stockholm bis Trelleborg) und von dort nach Sassnitz auf Rügen. Die restlichen Kilometer bis nach München habe ich dann „locker“ abgespult.

    Früher betrieb ich eine selbst gestaltete Internetseite mit bebilderten Berichten über meine Reisen und Segeltörns (stefans-logbuch.de), aber die deutschen Datenschutzvorstellungen und -auflagen haben mir die Lust dazu genommen (bin in meinen Datenschutzvorstellungen eher ein lockerer Typ). Jetzt kann ich meine Berichte nur noch auf meinem PC ansehen.
    So, und nun darf ich in deinem Bericht weiterlesen; die Reise verläuft ja bei euch genau andersrum.
    Viel Spaß noch bei euren künftigen Reisen und mögt ihr von Unfällen jeglicher Art verschont bleiben.

    Stefan

    1. Lieber Stefan,
      danke, dass Du Deinen Bericht mit uns teilst. Das klingt nach einer sehr intensiven Reise. Wir haben so viel erlebt und hätten gerne auch das eine Stück wie Du gemacht, haben aber wegen des schlechten Wetters einen Teil ausgelassen. Deshalb planen wir schon die nächste Fahrt diesmal über das Baltikum, die Pläne sind schon im Computer.
      LG Katja

  2. Hans Ulrich Bratschi sagt:

    Hallo Ellen
    danke für den schönen Bericht!
    Weisst du, ob in den Nordkaphallen Hunde erlaubt sind? Wie ist es generell mit Hunden in den Restaurants in Skandinavien?
    Danke
    Hans

    1. Hallo,
      Hunde sind in Norwegen nicht in Restaurants erlaubt. Auch in die Nordkaphalle dürfen keine Hunde mitgenommen werden. Auch in Schweden ist es verboten, Hunde in Restaurants und Cafés mitzunehmen.
      Liebe Grüße
      Katja

  3. Maren sagt:

    Eine tolle Seite mit sooo vielen Informationen, danke dafür!
    Wir planen eine 3-4 monatige Auszeit, während der auch Norwegen auf unserer Reiseroute liegen soll. Ich bin dankbar, dass wir deine Seite schon jetzt entdeckt haben, um uns in aller Ruhe vorzubereiten und vorzufreuen!
    Beste Grüße, Maren

  4. Marion sagt:

    Habe eine Frage wegen unserem Wohnmobil. Die Tunnel vor dem Nordkapp wirken sehr eng und niedrig. Kommt man da mit einem Alkoven-Wohnmobil durch? Habe auf den ganzen Bildern vom Nordkapp auch noch keinen Alkoven entdeckt. Wir haben eine Höhe von 3,20 m – genau 3,13 m laut Hersteller 😉
    Euer Reisebericht ist echt gut 👍
    LG Marion

    1. Hallo Marion
      das sieht nur so aus. Da fahren auch Laster und Reisebusse durch. Der Tunnel hat an der Wand Felsen, aber besonders niedrig kam er mir nicht vor. Danke für das Lob. Ich habe gerade noch einmal auf meinen Fotos vom Nordkap geschaut, der Tunnel ist so hoch wie ein normaler Tunnel und ich habe 4 Alkovenwohnmobile und mehrere hohe Busse auf meinen Fotos gefunden. Also keine Sorgen machen. Ich wünsche weiter ganz viel Spaß bei der Vorbereitung. LG Katja

  5. Ellen Kaloff sagt:

    Hallo, ich habe gerade mal den Beitrag gelesen. Wir wollen jetzt am 25. Zum Nordkap starten. Mich interessiert wie es mit Gasflaschen füllen in den 3 Ländern ist. Adapter habe ich, aber wo gibt es vielleicht Propangas?
    Ellen

    1. Hallo Ellen,
      In Norwegen gibt es im ganzen Land die Möglichkeit bei der Firma LPG Norge deutsche Gasflaschen nachzufüllen. Die nördlichste Station auf der Strecke ist Alta. Hier findest Du die Übersicht https://www.lpgnorge.no/privat/vare-fyllestasjoner.
      In Finnland werden Flaschen mit Epsilon-Markierung (E) wieder befüllt.
      In Schweden ist es eigentlich nicht möglich Gasflaschen zu befüllen.
      Viele Nordkapfahrer machen dementsprechend in Alta die Flaschen wieder voll und dann je nach Bedarf auf der Strecke durch Norwegen noch einmal.
      Liebe Grüße
      Katja

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